Oberoi setzt auf Asset-Light-Modell mit 25 neuen Hotels in der Pipeline

Die Oberoi Group profitiert zweifellos vom Aufschwung der Hotelbranche in Indien, allerdings mit dem typischen Oberoi-Touch: Premium-Services erfordern Premium-Preise und EIH Limited scheut sich nicht, dafür Geld zu verlangen.
Die indische Luxushotelkette The Oberoi Group plant, ihr Portfolio bis 2030 um 25 neue Hotels zu erweitern, sagte Finanzvorstand Vineet Kapur am Freitag in einer Telefonkonferenz. Durch die Erweiterung werden über 2.000 Zimmer hinzukommen.
Die nächste Wachstumsphase der Gruppe wird einem Asset-Light-Modell folgen. Von den 25 geplanten Immobilien werden nur acht im Besitz der Muttergesellschaft EIH Limited sein, während die restlichen 17 im Rahmen von Managementverträgen von der Gruppe verwaltet werden.
Dies stellt eine wesentliche Änderung des bisherigen Ansatzes der Gruppe dar. Von Oberois aktuellem Portfolio mit 29 Hotels werden nur sieben von der Gruppe verwaltet. Die übrigen 21 gehören entweder der EIH Limited oder sind mit einer Eigentumsbeteiligung verbunden.
Die Gruppe hatte zunächst angekündigt,
skift.