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Wählen Sie aus diesen 3 Gründen keine Pflaumenpflanzen

Wählen Sie aus diesen 3 Gründen keine Pflaumenpflanzen

Überall in den Geschäften sieht man üppig blühende und makellose Pflanzen. Schön anzusehen? Ja, aber leider ist dies oft keine nachhaltige Wahl. Sie werden auch scherzhaft „Plofplanten“ (Nutzpflanzen) genannt: Diese Pflanzen werden künstlich in beheizten Gewächshäusern gezüchtet und – nicht zu vergessen – normalerweise mit Pestiziden und anderen Chemikalien besprüht. Glücklicherweise gibt es immer mehr Alternativen: nachhaltige Pflanzen! Lesen Sie 3 Gründe, sich dafür zu entscheiden.

Umtopfen der afrikanischen Lilie, Lockern der Wurzeln

Viele kleinere, aber auch größere Gärtner züchten mit viel Leidenschaft wunderschöne Pflanzen und tun dies gift- und torffrei. Zwar stehen nicht alle von ihnen in voller Blüte wie die Zierpflanzensorten, aber das liegt daran, dass sie dem Rhythmus der Natur folgen dürfen und nicht künstlich gezüchtet werden.

Das Ergebnis? Kräftige Pflanzen mit gut entwickeltem Wurzelsystem, die den Elementen problemlos standhalten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Pflaumenpflanzen haben Sie an diesen (mehrjährigen) Pflanzen lange Freude und sie werden mit den Jahren kräftiger.

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Boden warm im Herbst

Pflanzen brauchen gesunden Boden, um Nährstoffe zu finden und richtig Wurzeln zu schlagen. Hierzu sind Bodentiere und (gute) Pilze nötig, die bei der Verwendung von Pflanzen, bei denen kein Kunstdünger zum Einsatz kommt, die Möglichkeit dazu bekommen.

Wildbienen und andere Bestäuber können nach Herzenslust nachhaltige Pflanzen bestäuben, ohne dabei ernsthafte Giftschäden zu erleiden, wie dies bei besprühten (explosiven) Pflanzen leider der Fall ist. Zudem fühlen sich durch die Abwesenheit von Gift mehr Tierarten im Garten wohl. Und mehr Käfer bedeuten weniger Schädlinge.

Tafelfoto mit Züchtern vom Kunstpflanzenmarkt
Kisten voller Pflanzen im Vordergrund, ein Stand voller Pflanzen im Hintergrund.
gardenersworldmagazine

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