Risiken von Budgetkürzungen, schleppendes Reisen: CEO von Brand USA über das Management eines kritischen Moments

Die Marke USA steht erneut im Fadenkreuz der Politik und die vorgeschlagenen Kürzungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem der Reiseverkehr in den USA ohnehin schon in Schwierigkeiten steckt.
Brand USA steht vor einer doppelten Bedrohung: einer möglichen Kürzung der Bundesmittel und der ohnehin fragilen Erholung des Incoming-Tourismus, die durch globale politische Spannungen belastet wird. Im Interview mit Skift erläuterte CEO Fred Dixon, wie sich das Unternehmen auf beide Herausforderungen vorbereitet und startet eine neue Kampagne, um den Fokus wieder auf Reisen in die USA zu lenken.
Brand USA, die Destinationsmarketing-Organisation, die die USA im Ausland bewirbt, sieht sich im Rahmen des Gesetzesentwurfs „One Big Beautiful Bill“, der derzeit im Senat verhandelt wird, mit der Gefahr einer Kürzung der Bundesmittel um 80 % – von 100 auf 20 Millionen Dollar – konfrontiert.
„Wir müssten die Organisation skalieren, nicht wahr? Genau das müssten wir tun. Wir müssten skalieren, um unsere Ressourcen zu decken“, sagte Dixon, der diese Woche auf der IPW-Konferenz in Chicago war. „Hoffentlich müssen wir nicht
skift.