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Hotel-Pipeline-Aufblähung: US-Bau stößt an seine Grenzen

Hotel-Pipeline-Aufblähung: US-Bau stößt an seine Grenzen

Der US-amerikanische Hotelbauplan ist voll von geplanten Projekten, deren Baubeginn jedoch nicht erfolgt. Dies ist ein Zeichen dafür, dass das ohnehin schleppende Angebotswachstum des Landes möglicherweise noch weiter ins Stocken gerät.

Laut CoStar waren Ende des zweiten Quartals landesweit rund 139.000 Hotelzimmer im Bau, rund 15.000 weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Mittlerweile ist die Zahl der Zimmer, die sich in der Planungs- und Endplanungsphase befinden, auf über 615.000 gestiegen. Die Zahl der Zimmer in der Endplanungsphase ist im Vergleich zum Vorjahr um fast 10 % gestiegen.

Bauträger wollen weiterhin bauen, und Markenhersteller drängen auf neue Produkte. Doch die Verträge sind zunehmend undurchführbar, da sie zwischen hohen Kosten und einer durch die hohen Zinsen behinderten Kreditvergabe gefangen sind.

„Der Grund für diese Verlangsamung bei der Zimmerbeschaffung und die Beschleunigung bei der endgültigen Planung ist ausschließlich der Zinssatz“, sagte Jan Freitag, National Director of Hospitality Analytics bei CoStar. „Es ist einfach sehr, sehr schwierig

skift.

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